
Kontrast, Kontrast... Kontrast. Das war die Maxime beim designen dieses interessanten Köders. Während man sich unter Hechtanglern wahrscheinlich ein Leben lang über "Farben" streiten wird (grell vs. naturfarben), so scheint doch inzwischen sicher zu sein, dass der Hecht auf jeden Fall den Köder optisch wahrnehmen muss, um einen Angriff zu starten. Das gilt umso mehr, je trüber das Wasser ist.
Hat man eine passende Farbe gefunden, so mag diese unter all den bekannten Einflußfaktoren heute gut sein... muss es morgen aber keineswegs mehr sein... so war die Idee geboren, bekannte, bewährte und kontrastreiche Farbmuster zu kombinieren.
Aber das wäre zu einfach. Kann der kontraststarke Köder einen Köderfisch imitieren? "Vieleicht..., vieleicht auch nicht". Oder hängt nicht zusätzlich auch vieles von der Größe und Geschwindigkeit des Köders ab? ... wer kann das zu 100% beantworten?
Was wir aber sicher wissen ist, daß kontrastreiche Köder einen deutliches und regelmäßiges Lichtspiel unter Wasser abgeben. Oder anders ausgedrückt... man kann sie gar nicht übersehen... und das ist auch der Schlüssel dieses Believers und der Idee dahinter.
Nebenbei bemerkt; so ungewöhnlich ist dieses "Kontrastspiel" gar nicht... schon mal diverse Bucktails angeschaut... ? Genau... da kann man diese Farbkombinationen bereits als "Standard" bezeichnen...
Das Ungewöhnliche neben der Form und dem Kontrast dieser Believer-Serie sind die beiden Ösen zum Einhängen des Wirbels, wodurch sich die Tauchtiefe variieren und der Einsatzzweck weit streuen lässt.
Obere Öse: |
Einsatz für das Spinnfischen und langsame einholen an der Oberfläche. Ebenso kann der Believer als Jerkbait geführt werden! Das heißt per "Stop and Go"
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Untere Öse: |
Einsatz für das Schleppfischen (z.B. Downrigger) bzw. Spinnfischen bis zu 5,5m
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