Wie fischt man nun den Big T? Ganz einfach... nach dem Auswerfen mit ein, zwei langen Zügen (keine Schläge!!) auf Tiefe bringen. Je länger diese Züge ausfallen, desto besser. Danach Pause... in dieser Zeit steigt der Big T langsam auf... häufig genau der Moment in dem die Attacken kommen. Das heißt also immer etwas Spannung auf der Schnur halten. Danach wieder mit einem längerem Zug auf Tiefe bringen... Pause. Dadurch entsteht das für Diver typische Sägezahnmuster beim Köderlauf.
Der Big T eignet sich insbesondere für den Herbst, wenn es etwas tiefer gehen soll und man die Hechte förmlich durch die Langsamkeit des Köders herauskitzeln möchte.
Die Jerkrute sollte so gewählt werden, dass man die 110g Ködergewicht ohne großen Aufwand werfen kann. Je länger man die Rute wählen kann, desto besser! Dies hilft auch um die erforderlichen Züge auf den Köder möglichst aufwandsarm durchführen zu können.
Ein sehr empfehlenswerter Jerkbait, der seine Hechte fangen wird und über den großen Teich längst seine Qualitäten unter Beweis gestellt hat. Von Tony Rizzo war und ist auch nichts anderes zu erwarten! Ein Top-Jerkbait.
Für alle die es etwas kleiner haben möchten, denen sei der LITTLE T von Rizzo wärmstens empfohlen!
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